Am 25. September 2024 stellte CEO Mark Zuckerberg auf der Connect 2024-Veranstaltung von Meta in Menlo Park, Kalifornien, bahnbrechende Fortschritte in der Augmented Reality (AR) und der Künstlichen Intelligenz (KI) vor. Das Highlight war die Enthüllung der Orion AR-Brille, eines Prototyps, der verspricht, die Art und Weise, wie Benutzer in Echtzeit mit digitalen Inhalten interagieren, zu revolutionieren.
Die Orion-Brille ist so konzipiert, dass sie holographische Bilder in die reale Welt überlagert und dabei modernste Technologien in den Bereichen Anzeige und Computertechnik nutzt. Sie kann durch Sprache, Augenbewegungen und Handgesten gesteuert werden, was einen bedeutenden Sprung im Vergleich zu bestehenden AR-Headsets darstellt. Zuckerberg beschrieb Orion als möglicherweise das herausforderndste Verbraucherelektronikgerät seit dem Smartphone.
Zusätzlich zu den Orion-Brillen kündigte Meta bedeutende Updates für die Ray-Ban-Smart-Brillen an, die nun über Echtzeit-Sprachübersetzungsfunktionen verfügen, die es den Benutzern ermöglichen, nahtlos in mehreren Sprachen zu kommunizieren. Der aktualisierte KI-Assistent kann in den Stimmen verschiedener Prominenter antworten, was die Benutzerinteraktion verbessert.
Die Fortschritte von Meta in der KI umfassen die Einführung von Sprachfähigkeiten für seinen Chatbot, die natürlichere Gespräche auf seinen Plattformen, einschließlich Facebook und Instagram, ermöglichen. Diese Entwicklungen positionieren Meta als starken Mitbewerber im KI-Bereich, neben Unternehmen wie OpenAI und Google.
Die Auswirkungen dieser Innovationen gehen über die Verbrauchertechnologie hinaus und könnten Branchen wie Bildung, Reisen und Kommunikation transformieren, indem sie Informationen zugänglicher und interaktiver machen. Das Engagement von Meta, KI mit AR-Technologie zu integrieren, könnte die Benutzererfahrungen und Interaktionen im digitalen Zeitalter neu definieren.
Quelle: nybreaking.com, thetimes.com, jerseyeveningpost.com