UNHCR fordert 718 Millionen Dollar zur Unterstützung kongolesischer Flüchtlinge inmitten eskalierender Gewalt

Der UNHCR hat einen Aufruf über 718 Millionen Dollar gestartet, um die eskalierende humanitäre Krise in der Demokratischen Republik Kongo zu bewältigen. Der kürzlich veröffentlichte Appell zielt darauf ab, kongolesischen Flüchtlingen und Binnenvertriebenen dringend benötigte Hilfe zukommen zu lassen. Erneute Zusammenstöße zwischen bewaffneten Gruppen und der Nationalarmee haben Hunderttausende vertrieben. Der UNHCR ist bestrebt, den von der Gewalt Betroffenen grundlegende Dienstleistungen wie Unterkunft, Gesundheitsversorgung und Schutz anzubieten. Die Mittel werden auch Nachbarländer unterstützen, die kongolesische Flüchtlinge aufnehmen. Der anhaltende Konflikt hat die Zivilbevölkerung schwer getroffen und einen dringenden Bedarf an verstärkter internationaler Unterstützung geschaffen.

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