Großbritannien und Deutschland vertiefen militärische Beziehungen durch Entwicklung neuer Langstreckenwaffen im Jahr 2025

Bearbeitet von: gaya ❤️ one

Großbritannien und Deutschland festigen ihre Verteidigungspartnerschaft im Jahr 2025 durch eine gemeinsame Anstrengung zur Entwicklung einer neuen Langstrecken-Präzisionsschlagwaffe mit einer Reichweite von über 2.000 km. Diese Initiative stellt einen bedeutenden Meilenstein im Rahmen des Trinity House Abkommens dar, das im Oktober 2024 unterzeichnet wurde und einen bilateralen Rahmen für die Verteidigungszusammenarbeit zwischen den beiden Nationen etablierte.

Das Waffensystem soll die Abschreckungsfähigkeiten der NATO verbessern und die nationale Sicherheit sowohl Großbritanniens als auch Deutschlands stärken. Derzeit laufen Gespräche über ein gemeinsames Beschaffungsprogramm, das sich auf Sting Ray Torpedos für P-8 Poseidon Seeaufklärungsflugzeuge konzentriert und deren Fähigkeit zur Bekämpfung von Unterwasserbedrohungen stärkt.

Deutschlands Verpflichtung zur Beschaffung fortschrittlicher britischer Militärbrücken ist ein weiteres Beispiel für die Vertiefung der Zusammenarbeit und unterstützt Arbeitsplätze im Nordwesten Englands. Diese Zusammenarbeit baut auf dem Trinity House Abkommen auf und verstärkt die Verteidigungszusammenarbeit in den Bereichen Luft, Land, See, Weltraum und Cyberraum als Reaktion auf sich entwickelnde Sicherheitsherausforderungen.

Beide Nationen zielen darauf ab, die Interoperabilität und die Unterstützungsfähigkeiten innerhalb der NATO zu verbessern. Deutsche U-Boot-Jagdflugzeuge werden von einem schottischen Militärstützpunkt aus operieren, um den Nordatlantik zu patrouillieren, und beide Länder werden zusammenarbeiten, um wichtige Unterseekabel in der Nordsee zu schützen. Diese gemeinsamen Anstrengungen signalisieren eine geeinte Front bei der Bewältigung gemeinsamer Sicherheitsbedenken und fördern das Wachstum in ihren jeweiligen Verteidigungsindustrien.

Quellen

  • Deutsche Welle

  • GOV.UK

  • UK Defence Journal

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