Starke Regenfälle haben in Teilen Argentiniens schwere Überschwemmungen verursacht. Besonders betroffen waren die Städte 9 de Julio und Chacabuco. Dies geschah am Donnerstag und erforderte Notfallmaßnahmen und Evakuierungen.
In 9 de Julio aktivierte Bürgermeisterin María José Gentile einen Krisenausschuss. Dies geschah, um Präventions- und Notfallpläne umzusetzen, einschließlich der Reinigung von Abwasserkanälen. Die Überschwemmungen beeinträchtigten den Fußgänger- und Fahrzeugverkehr.
In Chacabuco wurden mindestens drei Familien aus ihren Häusern evakuiert. Sie wurden im Hogar del Niño untergebracht. Es wurden Notfalleinsätze mit Feuerwehrleuten, Zivilschutz und städtischem Personal eingerichtet.