Am 20. Juli 2025 intensivierte Russland seine militärischen Operationen in der Ukraine, wobei sowohl Drohnen- als auch Raketenangriffe zentrale und westliche Regionen, einschließlich Kiew, betrafen. Die ukrainische Luftverteidigung meldete einen anhaltenden Luftalarm von über sechs Stunden. In Kiew kam es zu direkten Treffern, die Todesopfer und Verletzte forderten. Verbündete der Ukraine haben sich verpflichtet, die Unterstützung der Luftverteidigung zu verstärken.
Aus wirtschaftlicher Perspektive haben diese Angriffe weitreichende Auswirkungen. Die Zerstörung von Infrastruktur, einschließlich Wohngebäuden und Energieanlagen, verursacht erhebliche Kosten für den Wiederaufbau. Die finanziellen Aufwendungen für die Reparatur zerstörter Gebäude und die Bereitstellung humanitärer Hilfe sind enorm. Die steigenden Militärausgaben beider Seiten belasten die Volkswirtschaften. Zudem beeinflussen die Angriffe die globalen Märkte, insbesondere die Energie- und Rohstoffpreise. Die wirtschaftlichen Folgen werden die Ukraine noch lange begleiten. Investitionen in Verteidigung und Wiederaufbau werden die Wirtschaft des Landes nachhaltig prägen. Internationale Sanktionen gegen Russland haben ebenfalls erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen.