Iranisches Parlament konzentriert sich auf die Bekämpfung von Studentenarmut und die Förderung von Bildungsgerechtigkeit im Jahr 2025

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Das iranische Parlament befasst sich im Jahr 2025 aktiv mit den dringenden Problemen der Studentenarmut und der Bildungsgerechtigkeit. Jüngste Daten zeigen, dass finanzielle Schwierigkeiten etwa 30 % der Studentinnen im Iran dazu zwingen, ihr Studium abzubrechen. Darüber hinaus brechen etwa 200.000 Mädchen im Alter von 15 bis 19 Jahren die Schule ab, um zu heiraten.

Das Parlament priorisiert die finanzielle Unterstützung von benachteiligten Familien, um sicherzustellen, dass Studenten ihre Ausbildung fortsetzen können. Kinderarbeit, ein bedeutender Faktor, der Kinder zwingt, ihr Studium abzubrechen, um ihre Familien zu unterstützen, wird ebenfalls überprüft. Parlamentsmitglieder bewerten Gesetze in Bezug auf Kinderarbeit und Bildungschancen neu, um gefährdeten Familien, insbesondere Alleinerziehendenhaushalten, gezielte Unterstützung zu gewähren, den Zugang von Kindern zu Bildung zu gewährleisten und Kinderarbeit zu verhindern.

Es sind Pläne im Gange, die finanzielle Unterstützung für Studenten, insbesondere in benachteiligten Gebieten, zu erhöhen und die Bildungsgerechtigkeit im ganzen Land zu verbessern. Diese Initiativen stehen im Einklang mit der breiteren Reformbewegung im Iran, die die Einbeziehung der Basis, die Stärkung lokaler Gemeinschaften und die partizipative Entscheidungsfindung zur Lösung sozialer, politischer und wirtschaftlicher Probleme betont.

Quellen

  • Deutsche Welle

  • Iranian Parliament

  • United Nations Sustainable Development

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