Trump-Regierung erwägt Schließung von Dutzenden US-Botschaften und Konsulaten aufgrund geplanter Budgetkürzungen

Edited by: Татьяна Гуринович

Die Trump-Regierung erwägt die Schließung oder deutliche Verkleinerung zahlreicher US-Botschaften und Konsulate weltweit, was potenziell kritische Einrichtungen in Somalia und im Irak beeinträchtigen könnte. Ein Dokument des Außenministeriums deutet darauf hin, dass mindestens 17 Konsulate und 10 Botschaften betroffen sein könnten. Drei wichtige Posten im Irak, darunter das Baghdad Diplomatic Support Center, sind ebenfalls für mögliche Schließungen oder Ausgabenreduzierungen vorgesehen. Die vorgeschlagenen Budgetkürzungen könnten bis zu 26 Milliarden Dollar betragen und sich auf das diplomatische Engagement und die Entwicklungshilfe auswirken. Das Memo des Außenministeriums schlug auch die Streichung der Finanzierung für die Vereinten Nationen und die NATO sowie erhebliche Kürzungen der humanitären Hilfe und globalen Gesundheitsprogramme vor. Für das Haushaltsjahr 2026 wird ein neuer „America First Opportunities Fund“ vorgeschlagen, der sich auf strategische Prioritäten in Ländern wie Jordanien und Indien konzentriert.

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