USA bekräftigen Unterstützung für Bündnis mit den Philippinen inmitten der Spannungen im Indopazifik

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth traf sich am Freitag in Manila mit dem philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos Jr. und bekräftigte damit Washingtons Engagement für das Bündnis. Hegseth betonte die Bedeutung des gegenseitigen Verteidigungsabkommens von 1951 und übermittelte die Unterstützung von Präsident Trump für die Philippinen. Hegseths Besuch, der erste eines hochrangigen Beamten der Trump-Regierung, ist Teil einer Indopazifik-Reise, die sich auf die Stärkung der regionalen Verteidigungsbeziehungen konzentriert. Er betonte die Notwendigkeit einer militärischen Zusammenarbeit mit Manila und ging auf die Situation im Südchinesischen Meer ein, wobei er "Bedrohungen durch die kommunistischen Chinesen" anführte und sich für Abschreckung und kollektive Stärke aussprach. Marcos erkannte das "komplizierte" geopolitische Umfeld und den gemeinsamen Fahrplan für die künftige Zusammenarbeit an und bezeichnete die USA als die "größte Friedenskraft" in der Region, insbesondere im Westphilippinischen Meer. Er bekräftigte, dass die USA der einzige Vertragsverbündete der Philippinen und ein wichtiger Partner sind.

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