Israelischer Einfall in Südsyrien fordert sechs Todesopfer und löst Verurteilung aus

Am 25. März 2025 führte ein gemeldeter israelischer Einfall in Südsyrien nach Angaben der syrischen Regierung zum Tod von sechs Menschen. Das syrische Außenministerium verurteilte die Aktion als eine "flagrante Verletzung" seiner Souveränität. Das Ministerium erklärte, dass sich die israelische Aggression gegen Wohngebiete und Bauernhöfe in der Provinz Deraa richtete, was die Zahl der Todesopfer aufgrund schwerer Verletzungen möglicherweise erhöhen könnte. Das israelische Militär erklärte, seine Streitkräfte hätten "mehrere Terroristen" identifiziert und angegriffen, die im Süden Syriens das Feuer auf sie eröffnet hätten. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, dass israelische Streitkräfte versuchten, in das Dorf Koya einzudringen, was zu Zusammenstößen mit lokalen Jugendlichen und anschließendem schwerem Artilleriebeschuss des Dorfes führte.