Japan, China und Südkorea halten trilaterales diplomatisches Treffen in Tokio ab

Top-Diplomaten aus Japan, China und Südkorea trafen sich am Samstag, den 22. März, in Tokio, um angesichts zunehmender globaler Unsicherheit regionale Sicherheits- und Wirtschaftsprobleme zu erörtern. Der japanische Außenminister Takeshi Iwaya betonte die Bedeutung von Dialog und Zusammenarbeit an diesem kritischen Punkt. Das Treffen, das erste seiner Art seit 2023, umfasste Diskussionen über nordkoreanische Atomwaffen und Handel. Es soll die Voraussetzungen für einen trilateralen Gipfel der Staats- und Regierungschefs schaffen, der auf den vorherigen Gipfel im vergangenen Jahr in Seoul folgt. Iwaya plante auch separate bilaterale Treffen mit seinen chinesischen und südkoreanischen Amtskollegen, darunter den ersten hochrangigen Wirtschaftsdialog mit Peking seit sechs Jahren, bei dem das Verbot japanischer Meeresfrüchteimporte nach der Freisetzung von Fukushima-Abwasser voraussichtlich erörtert werden sollte.

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