Die Außenminister der G7-Staaten trafen sich in München, um dringende globale Probleme zu erörtern, darunter wirtschaftliche Stabilität und Sicherheitsbedenken. Die Gespräche umfassten die Herausforderungen durch den Iran und die anhaltenden Konflikte im Nahen Osten.
Die G7-Mitglieder, bestehend aus Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten, sowie der Hohe Vertreter der Europäischen Union, trafen sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz, um ihr Engagement für gemeinsames Handeln im Jahr 2025 zu bekräftigen.
Die G7-Mitglieder äußerten Bedenken hinsichtlich der nuklearen Ambitionen des Iran und seiner regionalen Aktivitäten, insbesondere seines destabilisierenden Einflusses in Ländern wie Israel, Gaza, Libanon, Syrien und dem Iran selbst. Sie verpflichteten sich, ihre Anstrengungen zur Stärkung der regionalen Sicherheit und Stabilität zu koordinieren.
Die G7 bekräftigte auch ihr Engagement zur Bewältigung der humanitären Krise in Gaza und forderte eine nachhaltige Hilfslieferung. Sie verurteilten die Aktionen der Hamas und bekräftigten Israels Recht auf Selbstverteidigung im Rahmen des Völkerrechts.