Am 13. Januar 2025 reichten die Philippinen eine formelle Protestnote gegen China ein und verwiesen auf eskalierende Handlungen im Südchinesischen Meer. Die philippinische Regierung äußerte Bedenken hinsichtlich der erhöhten militärischen Präsenz und Aktivitäten Chinas in umstrittenen Gewässern, die sie als Verletzung ihrer Souveränität ansieht.
Der diplomatische Protest verdeutlicht die anhaltenden Spannungen in der Region, da verschiedene Nationen ihre Ansprüche auf die ressourcenreichen Gewässer geltend machen. Die Philippinen forderten eine friedliche Lösung der Streitigkeiten gemäß dem Völkerrecht.