Vizepräsidentin Kamala Harris spricht nach Wahlverlust zu Unterstützern und betont Resilienz sowie zukünftige Chancen

Am 27. November 2024 hielt Vizepräsidentin Kamala Harris ein virtuelles Treffen mit ihren Unterstützern ab, in dem sie ihre Gefühle bezüglich des jüngsten Wahlverlusts gegen den gewählten Präsidenten Donald Trump zum Ausdruck brachte. Während des Anrufs erkannte sie die Unsicherheit des aktuellen politischen Klimas an und äußerte ein Gefühl der Schwere über die Niederlage.

Harris betonte die Bedeutung, persönliche Macht und Zielstrebigkeit zu bewahren, und forderte ihre Unterstützer auf, äußere Umstände nicht ihre Entschlossenheit mindern zu lassen. Sie erklärte: "Ihr habt die gleiche Macht, die ihr vor dem 5. November hattet," und verstärkte damit die Vorstellung von kollektiver Stärke unter ihren Anhängern.

Der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, der Harris begleitete, beschrieb die Situation als "ein wenig beängstigend" und ermutigte die Teilnehmer, sich auf Selbstpflege und Gemeinschaftsheilung zu konzentrieren. Beide Führer vermieden es, die spezifischen Mängel ihrer Kampagne zu erörtern, obwohl sie über 1 Milliarde Dollar an Mitteln gesammelt hatten.

Die Bemerkungen von Harris, die Dankbarkeit gegenüber ihren Unterstützern beinhalteten, hoben die beispiellose Natur ihrer Kampagnenbemühungen hervor. Sie reflektierte über die Bedeutung ihres Kampfes für Freiheit und Chancen und behauptete, dass dieser Kampf über das Wahlergebnis hinausgehe.

Spekulationen um Harris' politische Zukunft deuten darauf hin, dass sie Optionen für eine mögliche Kandidatur als Gouverneurin von Kalifornien oder eine weitere Präsidentschaftsbewerbung im Jahr 2028 in Betracht zieht.

Haben Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit festgestellt?

Wir werden Ihre Kommentare so schnell wie möglich berücksichtigen.