NASAs Artemis-III-Mission steht wegen DEI-Bedenken und möglicher Verzögerungen unter Beobachtung

Die Artemis-III-Mission, die die erste Mondlandung seit 1972 markieren soll, steht vor Herausforderungen, da die Prüfung der Aspekte Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) zunimmt. Ursprünglich für 2027 geplant, wird der Zeitplan der Mission aufgrund von Faktoren wie der laufenden Entwicklung von Starship und wirtschaftlichem Druck überprüft. Es wurden Bedenken hinsichtlich des Auswahlverfahrens für die Besatzung geäußert, insbesondere hinsichtlich der Verpflichtung, die erste Frau und Person of Color in eine Mondmission einzubeziehen. Während die NASA ihr Engagement für Vielfalt bekräftigt, äußern externe Experten Zweifel, ob diese Ziele innerhalb des aktuellen Zeitrahmens erreicht werden können. Die Artemis-II-Mission, die für 2026 geplant ist, bleibt unverändert und umfasst die Astronauten Reid Wiseman, Victor Glover, Christina Koch und den kanadischen Astronauten Jeremy Hansen. Die Zusammensetzung der Artemis-III-Besatzung bleibt ungewiss, was die Komplexität des Ausgleichs von Missionszielen mit umfassenderen sozialen Zielen verdeutlicht.

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