7. Oktober 2024, USA – Forscher der Cornell-Universität haben eine rekordverdächtige ionische Leitfähigkeit von 8,3 x 10 -4
Diese innovative Konfiguration von Makrozyklen und molekularen Zellen ermöglicht es den Ionen, sich freier im festen Elektrolyten zu bewegen und überwinden die langsame Ionenbewegung, die typischerweise mit Festkörperbatterien verbunden ist.
Die von der Forschungsgruppe geschaffene poröse Kristallstruktur erleichtert den Ionenverkehr und verringert das Risiko der Bildung von Dendriten, die zu Kurzschlüssen und Explosionen von Batterien führen können.
Die potenziellen Anwendungen gehen über sicherere Batterien hinaus, mit laufenden Forschungen zu neuen molekularen Synthesen zur Ionen-Trennung in der Wasseraufbereitung und in bioelektronischen Schaltungen.
Darüber hinaus prognostiziert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) einen Anstieg von 500 % bei der großflächigen Energiespeicherung mit Batteriesystemen innerhalb von zwei Jahren, was den dringenden Bedarf an Fortschritten in der Batterietechnologie unterstreicht.
Außerdem hat das australische Unternehmen Altech Batteries den Cerenergy ABS60-Prototyp vorgestellt, der eine Kapazität von 60 kWh für Märkte der erneuerbaren Energien und Netzspeicher bietet.