Bundesbehörden prüfen Teslas Full Self-Driving (Supervised) System genau. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Leistung unter Bedingungen eingeschränkter Sicht. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) fordert zusätzliche Informationen über das FSD-System an. Ziel ist es, zu verstehen, wie Tesla die Fähigkeiten von Fahrzeugen und automatisierten Fahrtechnologien für den Straßenverkehr bewerten will. Tesla hat die Einführung seines Robotaxi-Dienstes in Austin, Texas, verzögert. Diese Verzögerung fällt mit einer verstärkten bundesstaatlichen Aufsicht zusammen. Gegen Tesla läuft eine Untersuchung wegen einer früheren Behauptung von 23.000 autonomen Fahrten. Die Behörde fordert außerdem Einzelheiten über die Größe und die Modelle der Fahrzeuge an, die im Robotaxi-Dienst eingesetzt werden sollen. Sie will wissen, wie Tesla die Sicherheit seines Robotaxi-Systems gewährleisten will. Die NHTSA fordert außerdem Einzelheiten darüber, wie sich das automatisierte Fahrsystem von seinem FSD Supervised-Produkt unterscheidet. Die Aufsichtsbehörden haben Tesla aufgefordert, zu beschreiben, wie das Unternehmen den sicheren Robotereinsatz gewährleisten will. Dazu gehören Bedingungen mit eingeschränkter Sicht wie Dunkelheit, Nebel, Staub, Regen oder Schnee.
Tesla sieht sich untersuchung wegen der leistung des vollständig selbstfahrenden (überwachten) systems gegenüber
Bearbeitet von: Tetiana Pinchuk Pinchuk
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