OpenAI-CEO Sam Altman: Superintelligenz ist da, verändert Arbeitsplätze und Gesellschaft

Bearbeitet von: Veronika Radoslavskaya

SAN FRANCISCO, USA - OpenAI-CEO Sam Altman glaubt, dass die Welt in das Zeitalter der Superintelligenz eintritt, mit tiefgreifenden Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft.

Altman argumentiert, dass KI, wie sie durch Systeme wie ChatGPT veranschaulicht wird, bereits mächtiger ist als jeder Mensch in der Geschichte. Er betont, dass sich das Tempo des technologischen Fortschritts weiter beschleunigen wird.

Diese Transformation wird zum Rückgang bestimmter Arbeitsplätze führen, ähnlich dem Übergang von manueller Arbeit zur Automatisierung. Altman hebt auch die Bedeutung hervor, sicherzustellen, dass die Vorteile der KI weithin verfügbar sind und sich nicht in wenigen Händen konzentrieren.

OpenAI gab im Januar 2025 bekannt, dass es weiß, wie man allgemeine künstliche Intelligenz (AGI) aufbaut, und verlagert den Fokus auf Superintelligenz. Das Projekt Stargate, ein Joint Venture mit SoftBank, Oracle und MGX, plant, bis 2029 bis zu 500 Milliarden US-Dollar in die KI-Infrastruktur in den Vereinigten Staaten zu investieren.

Altman betont die Notwendigkeit, das 'Alignment-Problem' anzugehen und sicherzustellen, dass KI mit menschlichen Werten übereinstimmt. Er fordert auch, Superintelligenz für alle zugänglich zu machen, um das Risiko von Missbrauch und globaler Ungleichheit zu verringern.

Quellen

  • infobae

  • OpenAI Blog

  • Time

  • Reuters

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