Violet Affleck gerät in Yale-Essay wegen Klimawandel mit Jennifer Garner aneinander

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Violet Affleck, Tochter von Ben Affleck und Jennifer Garner, schilderte in einem Essay für die Yale's Global Health Review eine Auseinandersetzung mit ihrer Mutter bezüglich des Klimawandels.

Die 19-jährige Ivy-League-Studentin erinnerte sich an den Streit während der Brände in Los Angeles im Januar, als ihre Familie in einem Hotel Zuflucht suchte.

Violet kritisierte das Verhalten der 'reichsten Bürger' als einen wesentlichen Faktor, der die 'Klimakrise' antreibt, während ihre Mutter von dem Inferno 'schockiert' war.

In ihrem Essay mit dem Titel 'Eine chronisch kranke Erde' drückte Violet ihre Überraschung über das Erstaunen ihrer Mutter aus und erklärte, sie habe die Brände immer erwartet.

Sie argumentierte, dass die Gesellschaft systemische Krisen wie den Klimawandel und Pandemien falsch angeht und sie als isolierte Ereignisse und nicht als andauernde Probleme behandelt.

Violet diskutierte auch die Reaktion der Regierung auf COVID-19 und behauptete, dass selbst leichte Infektionen gefährlich seien, und warnte vor den potenziellen Auswirkungen der Vogelgrippe.

Sie hob Privilegien und Vorurteile bei der Katastrophenhilfe hervor und stellte fest, dass die Hilfe schneller zu wohlhabenden Hausbesitzern floss als zu Bedürftigen anderswo.

Violet schloss mit der Betonung, wie wichtig es sei, 'der Wissenschaft zu folgen', auch wenn sie beängstigend ist, anstatt die Risiken zu ignorieren, bis es zu spät ist.

Dies ist nicht das erste Mal, dass sich Violet für Anliegen einsetzt, an die sie glaubt. Zuvor hatte sie sich für Maskenpflichten ausgesprochen und sich gegen Maskenverbote ausgesprochen.

Ihr Vater, Ben Affleck, soll sie ermutigt haben, in Bezug auf ihre Kampagnenbemühungen 'realistisch' zu sein.

Quellen

  • Internewscast Journal

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