Kate Middletons Kampf gegen den Krebs führte angeblich zu einer Prioritätenverschiebung: Familie zuerst

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Kate Middletons Kampf gegen den Krebs hat Berichten zufolge dazu geführt, dass sie ihre Prioritäten neu bewertet und Familie und persönliches Wohlbefinden in den Vordergrund stellt.

Die Royal-Family-Expertin Emily Andrews deutet an, dass die Erfahrung eine "sehr spirituelle und sehr intensive emotionale Wiederverbindung" für die Prinzessin von Wales ausgelöst hat. Ein enger Freund enthüllte, dass Prinz William sich mit der Möglichkeit auseinandersetzen musste, seine Frau während ihrer Krankheit zu verlieren.

Das Leben für ihre Kinder, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, so normal wie möglich zu gestalten, war ein Hauptanliegen. Kates Mutter leistete in dieser schwierigen Zeit erhebliche Unterstützung.

Die Prinzessin priorisiert nun ihre Familie und ihr persönliches Wohlbefinden. Dazu gehört laut Quellen auch, Zeit in der Natur zu verbringen, wie z. B. Spaziergänge im Wald und Pilzsammeln.

Der Gesundheitsschock hat Prinz William Berichten zufolge auch in der Öffentlichkeit entspannter gemacht. Das Paar teilt nun Home-Videos und bietet so einen Einblick in sein Familienleben in Windsor Castle und Sandringham.

Der königliche Biograf Robert Jobson merkt an, dass Kate jetzt nachsichtiger mit sich selbst ist und ihre eigenen Bedürfnisse priorisiert. Öffentliche Auftritte und Projekte müssen nun ihren Bedürfnissen entsprechen, anstatt nur dem Schein zu dienen.

Diese Verschiebung wird sowohl ihrem Kampf gegen den Krebs als auch ihrem wachsenden Wohlbefinden in ihrer königlichen Rolle zugeschrieben. Sich selbst zu priorisieren, sei es durch Sport oder Freizeitaktivitäten, ist für ihr Wohlbefinden unerlässlich geworden.

Quellen

  • Birmingham Mail

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