Justin Biebers Team weist Behauptungen zurück, dass der Sänger im Prozess ein Opfer von Diddy war

Bearbeitet von: Татьяна Гуринович

Die Vertreter von Justin Bieber haben eine Erklärung veröffentlicht, in der sie Behauptungen zurückweisen, dass der Popstar ein Opfer von Sean 'Diddy' Combs gewesen sei. Dies geschieht inmitten des laufenden Prozesses gegen Combs wegen Sexhandels. Die Erklärung betont, dass Bieber zwar kein Opfer sei, andere aber tatsächlich Schaden erlitten hätten.

Die Erklärung zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit auf die Opfer zu lenken, die Gerechtigkeit verdienen. Biebers Beziehung zu Diddy reicht bis ins Jahr 2008 zurück, kurz nachdem Bieber bei RBMG Records unterschrieben hatte. Ein Video aus dem Jahr 2009 zeigte, wie Diddy die vorübergehende Vormundschaft für den damals 15-jährigen Sänger beanspruchte.

Social-Media-Nutzer haben oft über die Art ihrer Beziehung spekuliert, insbesondere nach einem Video aus dem Jahr 2021. In dem Video scheint Diddy Bieber abzutasten, was zu Spekulationen über einen Draht führte. Diddy hat sich in den Anklagepunkten Sexhandel und Erpressung für nicht schuldig erklärt.

Im Prozess hat Cassie Ventura gegen Combs ausgesagt und angebliche Misshandlungen detailliert beschrieben. Combs hat alle Vorwürfe des Fehlverhaltens stets zurückgewiesen. Die Ablehnung durch Biebers Team erfolgt in einer schwierigen Zeit für den Sänger, der kürzlich seinen Großvater verloren hat und sich zu Gerüchten über sein Privatleben und seine Finanzen geäußert hat.

Quellen

  • NME Music News, Reviews, Videos, Galleries, Tickets and Blogs | NME.COM

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