Justin Baldonis Lager wirft Blake Lively vor, Taylor Swift mit Drohungen unter Druck gesetzt zu haben, um öffentliche Unterstützung in dem laufenden Rechtsstreit um 'It Ends With Us' zu erhalten. Livelys Team weist diese Anschuldigungen vehement zurück und bezeichnet sie als 'kategorisch falsch'. Die Anschuldigungen rühren von einer Vorladung an Swifts Anwälte her.
Gerichtsdokumente legen nahe, dass Livelys Anwalt Swifts Kanzlei angeblich unter Druck gesetzt hat, Lively öffentlich zu unterstützen. In der Klageschrift heißt es, Gottlieb habe 'von Frau Swift eine unterstützende Erklärung für Frau Lively gefordert und angedeutet, dass, wenn Frau Swift sich weigere, private Textnachrichten persönlicher Natur im Besitz von Frau Lively veröffentlicht würden'. Baldonis Anwälte behaupten, ihre Informationen stammen aus einer anonymen Quelle.
Livelys Rechtsteam hat beantragt, Baldonis Schreiben abzuweisen, und beruft sich auf 'haltlose, unnötige, unangebrachte und missbräuchliche' Behauptungen. Sie argumentieren, dass es den Anschuldigungen an soliden Beweisen mangelt. In dem Schreiben von Livelys Anwältin Esra Hudson heißt es, dass Baldonis Team Lively und ihren Anwalt fälschlicherweise der 'Zeugenbeeinflussung und Beweismittelvernichtung' beschuldigt.
Baldonis Rechtsteam sucht nach angeblichen Textnachrichten zwischen Lively und Swift, da diese angeblich den Versuch offenbaren würden, einen Zeugen einzuschüchtern. Frühere Behauptungen deuten darauf hin, dass Lively Swift als 'einen ihrer Drachen' bezeichnete und dass Swift in Casting-Entscheidungen für 'It Ends With Us' involviert war. Swifts Sprecher hat jede Beteiligung an dem Film dementiert.