Taylor Swifts Vertreter hat Behauptungen über ihre bedeutende Beteiligung an dem Rechtsstreit zwischen Justin Baldoni und Blake Lively zurückgewiesen. Berichte hatten nahegelegt, dass Swift in dem Prozess vorgeladen werden würde. Ihr Sprecher stellte jedoch klar, dass Swifts Verbindung zum Film 'It Ends With Us' sich auf die Lizenzierung eines Songs beschränkte.
Der Sprecher erklärte: "Taylor Swift hat nie einen Fuß auf das Set dieses Films gesetzt, war nicht an Casting- oder kreativen Entscheidungen beteiligt, hat die Musik für den Film nicht komponiert, nie einen Schnitt gesehen oder Notizen zum Film gemacht." Sie betonten weiter, dass Swift 'It Ends With Us' erst Wochen nach der öffentlichen Veröffentlichung sah, als sie gerade auf Welttournee war.
Diese Aussage widerspricht Baldonis früheren Behauptungen, Swift habe sich in einem Treffen für Livelys Drehbuch eingesetzt. Swifts Sprecher bekräftigte, dass ihre Beteiligung sich ausschließlich auf die Lizenzierung ihres Songs 'My Tears Ricochet' beschränkte. Sie warfen der Vorladung vor, Swifts Namen auszunutzen, um Boulevard-Interesse zu wecken, anstatt sich auf die Fakten des Falls zu konzentrieren.
Baldoni und Lively befinden sich seit Dezember in einem Rechtsstreit. Lively verklagte Baldoni zunächst wegen angeblicher sexueller Belästigung und einer Verleumdungskampagne. Baldoni hat die Vorwürfe zurückgewiesen und Lively, ihren Ehemann Ryan Reynolds und ihren Publizisten wegen ziviler Erpressung und Verleumdung verklagt. Livelys Fall soll im März 2026 vor Gericht verhandelt werden.