Um die Ehe von König Felipe VI. und Königin Letizia von Spanien ranken sich Gerüchte, die auf eine Beziehung hindeuten, die eher auf Zweckmäßigkeit als auf Liebe basiert. Quellen behaupten, dass die im Jahr 2004 formalisierte Verbindung von Anfang an ein strategischer Pakt war.
Angeblich soll Felipe, der unter dem Druck stand zu heiraten, Letizia einen Deal angeboten haben: königlicher Status und finanzielle Sicherheit im Austausch für die Bereitstellung eines Erben. Angeblich soll das Königspaar schon vor Jahren aufgehört haben, als Ehemann und Ehefrau zusammenzuleben.
Zu der Intrige trägt der umstrittene Journalist Jaime Peñafiel bei, der behauptet, dass Prinzessin Leonor und Infanta Sofía nicht Letizias leibliche Kinder sind, sondern mit Eizellen ihrer verstorbenen Schwester Erika Ortiz gezeugt wurden. Letizia ist laut Quellen entschlossen, Königin zu bleiben, und soll angeblich erhebliche Zahlungen ausgehandelt haben, um die Fassade aufrechtzuerhalten.
Die Journalistinnen Maica Vasco und Laura Rodríguez haben die Ehe als ein Geschäftsarrangement beschrieben, bei dem Letizia Macht und Reichtum priorisiert. König Felipe VI. profitiert angeblich von dieser Vereinbarung.