Sarah Palins Verleumdungsklage gegen die New York Times wird erneut vor Gericht verhandelt. Im Mittelpunkt steht ein Leitartikel aus dem Jahr 2017, in dem ihr politisches Aktionskomitee fälschlicherweise mit Waffengewalt in Verbindung gebracht wurde. Der Anwalt der Times argumentiert, der Fehler sei ein unbeabsichtigtes Versehen gewesen, das durch den ersten Zusatzartikel zur Verfassung geschützt sei, während Palins Anwalt behauptet, die Zeitung habe sich nicht entschuldigt oder ihren Namen in der Richtigstellung erwähnt. Der Fall, der von einigen als eine Herausforderung des Presseschutzes angesehen wird, hängt davon ab, ob die Times mit "tatsächlicher Boshaftigkeit" gehandelt hat.
Sarah Palins Verleumdungsklage gegen die New York Times kehrt vor Gericht zurück
Bearbeitet von: Татьяна Гуринович
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