Der argentinische Fußballspieler Mauro Icardi hat in seinem Scheidungsverfahren gegen Wanda Nara einen juristischen Sieg errungen. Ein Gericht in Mailand hat ihre Trennung offiziell erklärt, obwohl Nara bei der Anhörung am 11. März nicht anwesend war. Dies ist zwar ein wichtiger Schritt für Icardi, doch der Rechtsstreit geht weiter und konzentriert sich auf das Sorgerecht und den finanziellen Unterhalt ihrer Töchter Francesca und Isabella sowie die Aufteilung des Vermögens des Paares. Icardi und Nara, die auch eine berufliche Beziehung führten, wobei Nara als Icardis Agentin fungierte, sollen im Mai vor Gericht zurückkehren, um diese noch offenen Fragen zu klären. Ihre Beziehung, die inmitten von Kontroversen begann, als Nara mit Icardis ehemaligem Teamkollegen Maxi López verheiratet war, war von öffentlicher Beobachtung und Spekulation geprägt.
Icardi gewinnt erste Runde im Scheidungskrieg mit Wanda Nara: Sorgerecht und Vermögen noch ungeklärt
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