Justine Bateman, bekannt aus *Familienbande* und *Desperate Housewives*, hat eine vernichtende Kritik an Meghan Markle und Prinz Harry geübt und ihnen vorgeworfen, das Opfersein in eine "Olympische Disziplin" verwandelt zu haben. Bateman bezeichnete das Paar als "Katastrophentouristen" und "Schleppjäger", nachdem sie an Veranstaltungen zur Unterstützung von Waldbrandopfern teilgenommen hatten. Sie behauptet, ihre Unternehmungen, einschließlich Meghans Netflix-Show *With Love, Meghan* und ihres kommenden Podcasts *Confessions of a Female Founder*, würden durch eine aggressive "Opfer-Olympia-Kampagne" befeuert. Bateman argumentiert, dass das Publikum im gegenwärtigen Klima nicht mehr empfänglich für das ist, was sie als performatives Opfersein wahrnimmt. Meghans neuer Podcast, in Zusammenarbeit mit Lemonada Media, wird offene Gespräche mit Gründerinnen über ihre unternehmerischen Reisen beinhalten.
"Desperate Housewives"-Star bezeichnet Meghan Markle und Prinz Harry als "Katastrophentouristen"
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