Meghans Umarmungsgewohnheit: Ein Grund für die Spannungen zwischen Harry und William?

Ein neues Buch des königlichen Experten Tom Quinn beleuchtet die vermeintliche Spannung zwischen Prinz Harry und Prinz William und deutet darauf hin, dass Meghan Markles liebevolle Art, insbesondere ihre Gewohnheit zu umarmen, Unbehagen innerhalb der königlichen Familie verursacht hat.

Quinn behauptet in seinem Buch "Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants", dass Meghans häufiges Umarmen von William, insbesondere während ihrer frühen Interaktionen, Gerüchte unter dem Personal über ihre Flirts mit dem Prinzen schürte. Quinn stellt klar, dass Meghans Absichten unschuldig waren, aber er legt nahe, dass die Zärtlichkeit und die daraus resultierenden Gerüchte zur wachsenden Kluft zwischen den Brüdern beitrugen.

Dies spiegelt frühere Aussagen von Harry und Meghan in ihrer Netflix-Dokumentation wider, in der sie zugaben, dass ihre amerikanische Art, Menschen zu begrüßen, die oft Umarmungen beinhaltet, von einigen Briten als irritierend empfunden wurde. Harry beschreibt in seinen Memoiren "Spare" auch Williams offensichtliches Unbehagen mit Meghans Umarmung bei ihrem ersten Treffen.

Quins Buch zeichnet ein Bild eines Kulturclashs, bei dem Meghans warme und liebevolle Persönlichkeit mit der formelleren und zurückhaltenderen Natur der britischen Königsfamilie kollidiert. Während Kate und William Meghan zunächst entzückend fanden, deutet das Buch darauf hin, dass ihre Umarmungsgewohnheit, insbesondere gegenüber William, zur wachsenden Spannung zwischen den Brüdern beitrug.

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