Brad Pitt lehnt Zusammenarbeit mit Angelina Jolie inmitten eines Rechtsstreits ab

In einem dramatischen Wendepunkt im laufenden Rechtsstreit zwischen Brad Pitt und Angelina Jolie hat der Schauspieler Berichten zufolge ein lukratives Angebot abgelehnt, um mit seiner Ex-Frau in einem Film zu arbeiten. Diese Entscheidung fällt inmitten eines bitteren Streits über ihr gemeinsames Anwesen, das Château de Miraval.

Der Konflikt hat seit 2020 zugenommen, wobei Jolie beschuldigt wird, eine schriftliche Vereinbarung verletzt zu haben, indem sie ihre Anteile am Weingut ohne Pitts Zustimmung verkauft hat. Nach einem kürzlichen Gerichtsurteil, das Pitt begünstigte, hat Jolie zurückgeschlagen und behauptet, ihr Ex-Mann habe versucht, sie zu zwingen, eine Geheimhaltungsvereinbarung im Wert von 8,5 Millionen Dollar im Zusammenhang mit Gewaltvorwürfen gegen sie und ihre Kinder zu unterschreiben.

Trotz eines beträchtlichen Angebots von Regisseur Danny Rossner, den Hotelier Emmanuel Martinez darzustellen, mit Jolie in einer Schlüsselrolle, hat Pitt das Angebot entschieden abgelehnt. Eine Quelle aus Pitts Umfeld erklärte: 'Kein Geld der Welt könnte ihn dazu bringen, wieder mit Angelina auf der Leinwand zu stehen.' Dieses Gefühl unterstreicht die tiefe Feindschaft, die sich zwischen dem ehemaligen Paar entwickelt hat.

Darüber hinaus soll auch Pitts Beziehung zu seinen Kindern aufgrund der anhaltenden Turbulenzen gelitten haben. Quellen berichten, dass Pitt bestrebt ist, die Beziehungen zu reparieren, insbesondere während der Feiertage, aber seine Kinder scheinen sich von ihm zu distanzieren. In einem bewegenden Schritt beantragte seine Tochter Shiloh, an ihrem 18. Geburtstag ihren Nachnamen zu ändern, eine Entscheidung, die Pitt das Herz gebrochen hat.

Während die Spannungen weiter steigen, kann das Publikum mit weiteren Entwicklungen in dieser hochkarätigen Saga rechnen, mit einem Gerichtstermin, der für das nächste Jahr angesetzt ist.

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