Das Cannelé de Bordeaux ist ein Gebäck mit einer karamellisierten Kruste und einem Inneren mit Vanille- und Rumduft.
Die Herstellung von Cannelés zu Hause kann eine Herausforderung sein, wobei die Diskussionen sich auf das Würzen von Kupferformen mit Bienenwachs, die Milchtemperatur und das Reifen der Mischung konzentrieren.
Die erste Erwähnung von Cannelés stammt aus dem Jahr 1937. Nach der Gründung der Confrérie du Canelé im Jahr 1985 erfreuten sie sich in Bordeaux zunehmender Beliebtheit.
Cannelé-Teig, ähnlich wie Clafoutis oder süßer Yorkshire-Pudding, besteht aus Milch, Eiern, Butter, Zucker und Mehl.
Der hohe Flüssigkeitsgehalt im Teig trägt zum feuchten und elastischen Inneren des Gebäcks bei.
Vanille und dunkler Rum sind traditionelle Aromen, aber auch Alternativen wie Whisky oder Brandy können verwendet werden.
Das Ruhen des Teigs ist wichtig, damit das Mehl hydratisieren kann, was zu einem dichteren und gleichmäßigeren Ergebnis führt.
Obwohl Kupferformen traditionell sind, können auch dicke Antihaft-Metallformen gute Ergebnisse erzielen.
Die Backtemperatur und der Grad der Verkohlung hängen von den persönlichen Vorlieben ab, wobei einige Bäcker eine dunklere, stärker karamellisierte Kruste bevorzugen.
Die Geheimnisse der Cannelés lüften: Erforschung der Techniken und Traditionen hinter dem ikonischen französischen Gebäck
Bearbeitet von: Елена 11
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