Am 15. Juni 2025 entfesselte die Sonne einen bedeutenden Sonnenflare, der als M8.4-Ereignis klassifiziert wurde. Dieser gewaltige Energieausbruch ging von der aktiven Region 4114 aus, wie das NOAA Space Weather Prediction Center berichtete.
Der Flare, der gegen 18:00 UTC seinen Höhepunkt erreichte, verursachte einen moderaten Funkstörung (R2). Er wurde auch von einer Typ-IV-Radioemission begleitet, was darauf hindeutet, dass wahrscheinlich ein starker koronaler Massenauswurf (CME) produziert wurde. Prognostiker analysieren Bilder, um festzustellen, ob der CME erdgerichtet ist.
Solche Ereignisse können Funkkommunikationen stören und potenziell Satellitenoperationen und Stromnetze beeinträchtigen. Eine kontinuierliche Überwachung durch Weltraumwetterbehörden ist entscheidend, um potenzielle Auswirkungen auf technologische Systeme zu bewerten und zu mildern. Geomagnetische Sturmwarnungen sind in Kraft, und Aktualisierungen werden bereitgestellt, sobald weitere Daten verfügbar sind.