Italien erlebte am 15. März erneute seismische Aktivität, wobei Erschütterungen in den Regionen Apulien und Kampanien zu spüren waren. Das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) meldete am Freitagabend ein Erdbeben der Stärke 4,7 vor der Küste Apuliens. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von drei Kilometern. Das Beben war in Städten wie Bari und Foggia sowie in angrenzenden Gebieten spürbar. Im Anschluss an das anfängliche Beben wurden mehrere Nachbeben registriert, von denen einige eine Stärke von 3,8 erreichten. Die Behörden beobachten die Situation, wobei es keine unmittelbaren Berichte über größere Schäden oder Verletzungen gibt. Auch die Phlegräischen Felder in der Nähe von Neapel verzeichneten seismische Aktivität mit einem Erdbeben der Stärke 3,5 am Freitagabend, nachdem es bereits zu Beginn der Woche ein Beben der Stärke 4,4 gegeben hatte.
Erdbeben erschüttern Italien am 15. März: Apulien und Kampanien betroffen
Bearbeitet von: Tetiana Martynovska 17
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