Pentagons "Go Fast"-UFO-Entlarvungsversuch unter Beschuss: Widersprüche und Vertuschung?

Bearbeitet von: Uliana S. Аj

Der Versuch des Pentagons, das "Go Fast"-UFO-Video von 2015 zu entlarven, steht wegen Ungereimtheiten und angeblicher Vertuschung in der Kritik.

  • AARO-Bericht: Behauptet, dass das Objekt im "Go Fast"-Video, das vor der Küste Floridas gefilmt wurde, keine anomalen Flugeigenschaften aufwies und führte seine Geschwindigkeit auf einen optischen Effekt der "Bewegungsparallaxe" zurück.

  • Widersprüchliche Beweise: Diese Erklärung ignoriert ATFLIR-Sensor-Telemetriedaten, Pilotenaussagen und Vergleiche mit dem Nimitz-Vorfall von 2004, bei dem ähnliche Objekte unmögliche Manöver zeigten.

  • Zeugenaussagen: Vizeadmiral Tim Gallaudet (a.D.) und andere Offiziere sahen eine vollständige Version des Videos, die eine 90-Grad-Drehung nach oben zeigte, was sie davon überzeugte, dass das Objekt nicht von Menschenhand geschaffen wurde.

  • Datenbeschlagnahmung: Nach dem Nimitz-Vorfall wurden angeblich Datensätze beschlagnahmt, was auf eine Vertuschung hindeutet.

  • Größeres Phänomen: Die "Go Fast"- und "Gimbal"-Vorfälle werden als Teil eines größeren, jahrzehntelangen Phänomens entlang beider US-Küsten angesehen.

Die Erklärung des AARO wird durch instrumentelle Daten, Zeugenaussagen und das Auslassen verwandter Fälle in Frage gestellt, was Fragen nach der Transparenz des Pentagons in Bezug auf UFO/UAP-Phänomene aufwirft.

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