EU und Indien starten gemeinsame Forschungsinitiativen im Wert von 41 Millionen Euro zu Meeresverschmutzung und Wasserstofftechnologie im Jahr 2025

Bearbeitet von: Inna Horoshkina One

Die Europäische Union und Indien haben im Jahr 2025 zwei bedeutende Forschungs- und Innovationsinitiativen gestartet, um die Meeresverschmutzung zu bekämpfen und Abfall-zu-erneuerbare-Wasserstoff-Technologien voranzutreiben. Der EU-Indien-Handels- und Technologierat (TTC) investiert insgesamt 41 Millionen Euro (394 Crore Rupien) in diese Projekte. Diese Initiativen zielen darauf ab, gemeinschaftliche Lösungen für Umweltprobleme zu fördern und technologische Fortschritte voranzutreiben.

Die Forschungsaufrufe, die im Rahmen des EU-Programms Horizont Europa koordiniert und von indischen Ministerien mitfinanziert werden, werden Forscher, Start-ups und Industrien aus der EU und Indien zusammenbringen. Der erste Aufruf befasst sich mit der Meeresverschmutzung und konzentriert sich auf die Überwachung und Eindämmung der Auswirkungen von Schadstoffen wie Mikroplastik und Schwermetallen. Die EU steuert 12 Millionen Euro (ca. 110 Crore Rupien) bei, und das indische Ministerium für Geowissenschaften steuert 90 Crore Rupien (ca. 9,3 Millionen Euro) bei. Einsendeschluss für den Aufruf zur Meeresverschmutzung ist der 17. September 2025.

Der zweite Aufruf konzentriert sich auf die Entwicklung von Abfall-zu-erneuerbare-Wasserstoff-Technologien, wobei die EU 10 Millionen Euro (ca. 97 Crore Rupien) und das indische Ministerium für neue und erneuerbare Energien 90 Crore Rupien (ca. 9,3 Millionen Euro) beisteuern. Beide Aufrufe stehen europäischen und indischen Organisationen offen, wobei der Einsendeschluss für den Wasserstoff-Aufruf der 2. September 2025 ist. Diese Initiativen stärken die EU-Indien-Partnerschaft und bekräftigen das Engagement für gemeinsame Innovation.

Quellen

  • LatestLY

  • EU India

  • Business Today

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