Das von Plocan betriebene Ozeanobservatorium vor den Kanarischen Inseln zeigt weiterhin einen langfristigen Prozess der Ozeanversauerung im Jahr 2025 [3, 22]. Dies geschieht, wenn der Ozean übermäßiges Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufnimmt, was zu niedrigeren pH-Werten führt [5, 6]. Die Daten werden im Rahmen der laufenden Bemühungen von Plocan zur Aufrechterhaltung und Erneuerung der Europäischen Station für Zeitreihen im Ozean (ESTOC) erfasst [5, 6, 20].
Forscher sind aktiv an der Wartung des Observatoriums beteiligt und bergen es, um neue Sensoren zu installieren, die eine kontinuierliche Überwachung wichtiger meteorologischer und ozeanischer Parameter gewährleisten [3, 20]. Diese Parameter sind entscheidend für das Verständnis der Veränderungen, die im Ozean stattfinden [5, 6, 21].
Experten wie Cianca weisen darauf hin, dass die anhaltende Ozeanversauerung eine Bedrohung für die Meeresflora und -fauna darstellt [5, 6]. Prognosen deuten darauf hin, dass die Temperaturmuster über den Aufzeichnungen der letzten 30 Jahre bleiben werden, wenn die aktuellen Trends anhalten [5, 6]. Die laufende Wartungs- und Erneuerungskampagne ist von entscheidender Bedeutung für die kontinuierliche Untersuchung dieser kritischen Umweltveränderungen [7, 19].