Portugiesische Galeeren an Fuerteventuras Küste: Warnung an Strandbesucher

Starke Seebedingungen haben kürzlich Portugiesische Galeeren an die Küsten von Fuerteventura und Lanzarote gespült. Diese schwimmenden Organismen, die normalerweise im offenen Ozean vorkommen, werden durch Winterwellen an Land getrieben. Behörden raten Strandbesuchern zur Vorsicht, da der Kontakt mit den langen Tentakeln dieser Kreaturen erhebliche Schmerzen verursachen kann. Obwohl ihr Gift normalerweise nicht tödlich ist, kann es für kleine Kinder und Allergiker besonders gefährlich sein und Symptome wie Erbrechen, Fieber und starke Schmerzen an der Stichstelle verursachen. Das Auftreten dieser Staatsquallen ist auf den Kanarischen Inseln zu dieser Jahreszeit aufgrund von Atlantikstürmen üblich.