Cap-acadie: grünere öffentliche räume durch pestizidverbot ab 2025

Bearbeitet von: Anulyazolotko Anulyazolotko

Cap-Acadie, New Brunswick, Kanada, verfolgt aktiv sein Engagement für den Umweltschutz durch die Einführung eines Pestizidverbots auf städtischen Flächen und in Parks im Jahr 2025. Diese Initiative, die von Bürgermeister Serge Léger unterstützt wird, zielt darauf ab, die Gemeinde in ein Modell für ökologisches Landmanagement zu verwandeln.

Die Gemeinde schult ihre Mitarbeiter in ökologischen Instandhaltungspraktiken, die die Reduzierung des Wasserverbrauchs für Rasenflächen, die Förderung der Artenvielfalt und die Schaffung von Lebensräumen für Bestäuber umfassen. Der Schwerpunkt liegt auf der Förderung einheimischer Bäume, Sträucher und Blumenbeete, um die natürliche Flora der Region zu verbessern.

Der Ersatz von Pestiziden durch umweltfreundliche Praktiken ist eine Schlüsselmaßnahme zum Schutz der Bodengesundheit, die für das Pflanzenleben von entscheidender Bedeutung ist. Julie Gaudet, Generaldirektorin von Vision H20, betont die Bedeutung der Bodenqualität für die Vermehrung einheimischer Arten. Cap-Acadie, umgeben von verschiedenen Lebensräumen wie Sümpfen, Küsten, Stränden und Wäldern, ist bestrebt, seine Praktiken mit der Natur in Einklang zu bringen. Bürgermeister Léger hofft, dass diese Initiative die Einwohner dazu anregen wird, Pestizide von ihren Grundstücken zu entfernen und so zu einer gesünderen Umwelt für alle beizutragen.

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