Der Nationalpark Iguaçu in Brasilien gilt als globales Beispiel für Nachhaltigkeit und spielt eine entscheidende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Der Park, Heimat der majestätischen Iguaçu-Wasserfälle, trägt aktiv zum Schutz der biologischen Vielfalt, zur Reduzierung der Entwaldung, zum Schutz des Bodens und zur Wiederherstellung degradierter Ökosysteme bei. Die Bemühungen des Parks stehen im Einklang mit der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen (2021-2030) und demonstrieren lokale Maßnahmen mit globaler Wirkung. Mit über zweitausend Pflanzenarten, 158 Säugetierarten, 390 Vogelarten und 48 Reptilienarten ist der Nationalpark Iguaçu ein wahres Schutzgebiet der biologischen Vielfalt. Durch die Unterstützung von Ökotourismus und Naturschutzinitiativen fördert der Park das Umweltbewusstsein und trägt zu einer ausgewogeneren Zukunft für den Planeten bei. Der 16. Iguaçu-Wasserfall-Halbmarathon wird eine klimaneutrale Veranstaltung sein, bei der die während des Rennens erzeugten Treibhausgasemissionen kompensiert werden. Diese Initiative unterstreicht das Engagement des Parks für Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung.
Nationalpark Iguaçu: Ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel
Bearbeitet von: Anna 🌎 Krasko
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