Die kleinste Wildkatze der Welt, die Rostkatze, wurde in Westbengalen, Indien, gesichtet, was ein positives Zeichen für das lokale Ökosystem darstellt. Diese Katzen, die hauptsächlich in Indien, Nepal und Sri Lanka vorkommen, werden selten gesehen.
Der Felidae Conservation Fund stuft sie aufgrund vergangener Jagd aufgrund von Verwechslungen als potenziell gefährdet ein. Ihre Anwesenheit deutet auf eine blühende Nahrungskette hin, wie Anjan Guha, ein Forstamtsleiter in Purulia, feststellte. Waldberichte zeigen auch eine Zunahme der Grünfläche in der Region.
Naturschutzbemühungen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung ausgeglichener Ökosysteme, die saubere Luft und Wasser liefern und zur Stabilisierung des Klimas beitragen. Erfolge wie die Sichtung der Rostkatze, zusammen mit Klonbemühungen für gefährdete Arten in den USA und der Ausrottung invasiver Arten in Schottland, zeigen Hoffnung für den Naturschutz.
Diese neue Sichtung ermöglicht verstärkte Naturschutzbemühungen und trägt wesentlich zum Verständnis und Schutz dieser seltenen Art bei, so Tiasa Adhya von der IUCN Cat Specialist Group.