In Genf haben die Handelsgespräche zwischen den Vereinigten Staaten und China begonnen. Es sind die ersten Gespräche seit der Eskalation der globalen Zollstreitigkeiten. China bezeichnete diese Gespräche als einen "wichtigen Schritt" zur Lösung von Handelsfragen.
Die US-Delegation umfasst Finanzminister Scott Bessent und Handelsbeauftragten Jamieson Greer. China wird von Vizepremierminister He Lifeng vertreten. Die Gespräche begannen in der Schweiz, wobei der Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO) feststellte, dass diese Gespräche ein positiver Schritt seien.
Präsident Trump hat vorgeschlagen, die Zölle auf chinesische Waren um 80 % zu senken, ein Schritt, der als weitgehend symbolisch angesehen wird. Obwohl diese Reduzierung einige Spannungen abbauen könnte, warnen Experten, dass grundlegende Meinungsverschiedenheiten bestehen bleiben. Das Ergebnis dieser Gespräche könnte erhebliche Auswirkungen auf den internationalen Handel und die Steuerstrategien von Unternehmen haben, die in beiden Ländern tätig sind.