US-Steuergesetzgebung: Debatte über Steuerbefreiungen für gemeinnützige Organisationen und die Fairness der Unternehmensbesteuerung

Edited by: Elena Weismann

Der Artikel behandelt die Fairness der Unternehmensbesteuerung und die Debatte über Steuerbefreiungen für gemeinnützige Organisationen in den USA.

Abschnitt 501(c)3 des US-amerikanischen Internal Revenue Code gewährt Steuerbefreiung für Körperschaften, die zu religiösen, wohltätigen, wissenschaftlichen oder Bildungszwecken gegründet wurden, sofern sie keine Propaganda betreiben oder sich an politischen Kampagnen beteiligen.

Der Autor kritisiert die Instrumentalisierung des Steuergesetzes für parteiische Zwecke und führt Beispiele aus den Regierungen Obama und Trump an.

Der Autor argumentiert, dass Gewinne für das Wohlergehen einer Gesellschaft unerlässlich sind, und kritisiert die Vorstellung, dass gemeinnützige Arbeit von Natur aus tugendhafter sei.

Gewinne sind keine Vermögensübertragung, sondern gegenseitig, wobei sowohl Produzenten als auch Konsumenten profitieren. Höhere Gewinne für Produzenten deuten auf einen höheren Wert hin, den die Konsumenten erhalten. Gewinne stellen neuen Reichtum dar, der durch unternehmerische Visionen geschaffen wird.

Der Autor kritisiert auch die Steuerabzugsfähigkeit von Spenden an gemeinnützige Organisationen und argumentiert, dass dies bestimmte Unternehmen unfairerweise begünstigt. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Unternehmen keine Steuern zahlen; nur Menschen tun dies. Der Autor schlägt vor, das Steuersystem zu vereinfachen und transparent über die Notwendigkeit höherer individueller Steuersätze zu informieren, wenn die Regierung mehr Einnahmen benötigt.

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