US-Steuern in Australien: Kostspielige Fallstricke für amerikanische Expats vermeiden

Amerikanische Expats in Australien stehen vor einer besonderen Herausforderung: Sie müssen sich sowohl mit dem Australian Taxation Office (ATO) als auch mit dem US Internal Revenue Service (IRS) auseinandersetzen. Diese doppelte Steuerlast kann zu kostspieligen Fehlern führen, insbesondere in Bereichen wie Self-Managed Super Funds (SMSF), Ermessens-Trusts und ausländischen Unternehmen. SMSFs, die in Australien als Altersvorsorgeinstrumente gedacht sind, werden vom IRS oft als Foreign Grantor Trusts (FGTs) eingestuft, was zu umfangreichem Papierkram und potenziellen Strafen führt. Auch Familientrusts können als FGTs neu eingestuft werden, wodurch ihre beabsichtigten Vorteile zunichte gemacht werden. Der Besitz einer ausländischen Kapitalgesellschaft kann Global Intangible Low-Taxed Income (GILTI)-Regelungen auslösen, was zu komplexen Steuerszenarien führt. Obwohl Foreign Tax Credits (FTCs) dazu beitragen können, die Doppelbesteuerung zu mildern, erfordern sie eine sorgfältige Planung. Spezialisierte Steuerkanzleien wie Expat US Tax bieten Expertise in der Navigation des US-Australien-Steuerabkommens und der Vermeidung dieser Fallstricke und bieten umfassende Finanzstrategien und Lösungen, die auf amerikanische Expats zugeschnitten sind.

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