Goldman Sachs hat am 26. März seine Goldpreisprognose für das Jahresende von 3.100 Dollar auf 3.300 Dollar pro Unze angehoben, mit einer prognostizierten Spanne von 3.250 bis 3.520 Dollar. Diese Anpassung folgt auf den jüngsten Anstieg des Goldpreises über 3.000 Dollar pro Unze. Das Unternehmen nennt mögliche US-Zölle auf die EU und die Marktbeobachtung eines möglichen "Haager Abkommens" als Katalysatoren für spekulative Käufe. Goldman Sachs erwartet auch, dass große asiatische Zentralbanken ihre Goldkäufe in den nächsten 3-6 Jahren aggressiv fortsetzen und ihre Goldreserven möglicherweise von 8 % auf 20-30 % erhöhen werden. In einem Extremszenario könnten die Goldpreise 4.200 Dollar pro Unze übersteigen. Während ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine oder ein Börsencrash eine kurzfristige Liquidation auslösen könnte, würde dies attraktive Einstiegspunkte bieten. Anleger können den CSI Gold Industry Stock Index (931238.CSI) und verwandte ETFs wie den Gold Stock ETF (517400) beobachten, um von Chancen im Goldsektor zu profitieren.
Goldman Sachs erhöht Goldpreisprognose auf 3.300 Dollar inmitten geopolitischer Spannungen und Zentralbankkäufen
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