Beyoncés Abwesenheit bei den ACM Awards: Eine verpasste Nominierung?

Edited by: Olga Sukhina

Die ACM Awards sind in vollem Gange und feiern das Erbe und die neuen Talente der Country-Musik. Die von Reba McEntire moderierte Veranstaltung verspricht Spannung für Country-Musik-Fans.

Beyoncés Fans sind jedoch neugierig auf ihre Anwesenheit, da ihr Album Cowboy Carter einen Grammy gewonnen hat. Trotz des Erfolgs erhielt das Album keine ACM Award-Nominierungen.

ACM CEO Damon Whiteside sprach Beyoncé eine offene Einladung aus und würdigte ihren Beitrag zur Mainstream-Aufmerksamkeit für Country-Musik. Letztendlich hängen die Nominierungen von Wählern ab, die hauptsächlich in Nashville ansässig sind und in der Country-Musikindustrie arbeiten.

Whiteside merkte an, dass Wähler eher Künstler unterstützen, mit denen sie Beziehungen aufgebaut haben und regelmäßig zusammenarbeiten. Die ACM Awards zielen darauf ab, sowohl das Erbe der Country-Musik als auch ihre aufstrebenden Künstler zu ehren.

Während Cowboy Carter wichtige Gespräche angestoßen und das Genre erweitert hat, liegt Beyoncés Hauptaugenmerk möglicherweise nicht ausschließlich auf Country-Musik. Dieser Faktor könnte die Entscheidungen der ACM-Wähler beeinflusst haben.

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