In Japan hat die Finanzdienstleistungsagentur (FSA) bedeutende regulatorische Reformen für Kryptowährungen vorgeschlagen. Diese Änderungen zielen darauf ab, Krypto-Assets neu zu klassifizieren und die Kapitalertragssteuer zu senken, was sich potenziell auf den globalen Markt für digitale Vermögenswerte auswirken könnte. Die FSA plant, Kryptowährungen durch eine Änderung des Finanzinstrumente- und Börsengesetzes als „Finanzinstrumente“ neu zu klassifizieren, wobei ein Gesetzentwurf bereits 2026 im Parlament erwartet wird. Die regierende Liberaldemokratische Partei (LDP) schlug vor, die Kapitalertragssteuer auf Krypto-Assets auf 20 % zu senken. Diese Reformen könnten zur Genehmigung von Krypto-ETFs in Japan führen, beeinflusst von den USA und anderen Agenturen. Bitcoin (BTC) wird bei 106.448 $ gehandelt, und Ethereum (ETH) bei 2.432,28 $.
Japan schlägt Krypto-Reformen vor, plant Steuersenkungen und ETFs
Bearbeitet von: Yuliya Shumai
Quellen
Bitcoinist.com
Japan to give crypto assets legal status as financial products, Nikkei says
Japan’s ruling party moves to slash crypto capital gains taxes to 20%
Japan maintains cautious stance on crypto ETFs
Japan’s Financial Regulator Weighs Stricter Disclosure Rules for Crypto Assets: Nikkei
Japan Eyes 20% Crypto Tax and Bitcoin ETF Approval in 2025 Overhaul
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