Banken führen Stablecoins ein: Eine neue Ära für Krypto?

Bearbeitet von: Elena Weismann

Einem Bericht vom 18. Mai 2025 zufolge, der von @AltcoinGordon zitiert und von Fireblocks bezogen wurde, führen 90 % der Banken aktiv Stablecoins ein. Dies signalisiert eine bedeutende institutionelle Akzeptanz von Blockchain-basierten digitalen Vermögenswerten.

Eine erhöhte Stablecoin-Emission durch Banken könnte die Liquidität erhöhen. Sie könnte auch schnellere Fiat-zu-Krypto-Konvertierungen ermöglichen, was potenziell zu höheren Handelsvolumina und engeren Spreads an den wichtigsten Börsen führen könnte.

Der Bericht unterstreicht einen Trend, bei dem traditionelle Finanzinstitute zunehmend Stablecoins integrieren. Diese Integration macht sie zu einer Kerninfrastruktur für Abwicklungen und grenzüberschreitende Zahlungen, was potenziell zu neuen Arbitrage- und Renditechancen für Krypto-Händler führt.

Dieser Artikel basiert auf der Analyse unseres Autors von Materialien aus der folgenden Quelle: @AltcoinGordon auf Twitter.

Quellen

  • blockchain.news

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