Am 7. Mai verabschiedeten Arizona und Oregon neue Gesetze, die eine wachsende Akzeptanz von Krypto auf staatlicher Ebene signalisieren. Arizona richtete mit dem von Gouverneurin Katie Hobbs unterzeichneten House Bill 2749 einen staatlich geführten Bitcoin- und Digital Asset Reserve Fund ein. Dies ermöglicht es dem Staat, verlassene digitale Vermögenswerte nach drei Jahren zu beanspruchen und sie für Staking oder Airdrops zu verwenden, wobei die Erlöse in die Reserve fließen.
Oregon aktualisierte seinen Uniform Commercial Code durch den Senatsentwurf 167 und klassifizierte digitale Vermögenswerte wie Bitcoin als akzeptable Sicherheiten bei gesicherten Krediten. Das Gesetz validiert auch elektronische Aufzeichnungen und Signaturen und rationalisiert den Blockchain-basierten Handel. Experten glauben, dass dies die Unsicherheit für Institutionen verringert, die Krypto in Krediten und Kreditvereinbarungen verwenden.
Während Arizonas Senatsentwurf 1373, der es dem Staatsschatzmeister erlauben würde, bis zu 10 % des Budgetstabilisierungsfonds von Arizona in Bitcoin zu investieren, auf die Entscheidung des Gouverneurs wartet, wurde eine separate Maßnahme, der Senatsentwurf 1025, aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Volatilität abgelehnt. Staatssenatorin Wendy Rogers plant, den Vorschlag in einer zukünftigen Sitzung erneut einzubringen.
Diese legislativen Maßnahmen in Arizona und Oregon spiegeln einen breiteren Trend zur Integration von Bitcoin und digitalen Vermögenswerten in staatliche Finanzsysteme wider. Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Finanzrahmen zu modernisieren und sich an die sich entwickelnde Landschaft der digitalen Währungen anzupassen.
Die Aufnahme von Bitcoin und digitalen Vermögenswerten in die Staatspolitik ist ein bedeutender Schritt hin zur allgemeinen Akzeptanz. Diese Änderungen könnten weitere Innovationen und Investitionen im Kryptowährungsbereich fördern.
Dieser Artikel basiert auf der Analyse von Materialien unseres Autors aus den folgenden Quellen: Bitcoin Laws.