Bitcoin-Anstieg nach Zollpause; Experten prognostizieren 250.000 Dollar bis Jahresende

Bitcoin erlebte einen volatilen Monat, der von einem deutlichen Ausverkauf aufgrund der Ankündigung umfassender „reziproker Zölle“ durch US-Präsident Trump geprägt war. Laut Binance Research sank die Marktkapitalisierung des Kryptomarktes um etwa 25,9 % gegenüber den Höchstständen vom Januar, wodurch bis Anfang April etwa 1 Billion Dollar an Wert vernichtet wurden. Letzte Woche wurde Bitcoin unter 77.000 Dollar gehandelt, stieg aber am Mittwoch nach Trumps Ankündigung einer 90-tägigen Zollpause über 82.000 Dollar. Cardano-Gründer Charles Hoskinson prognostizierte am Dienstag, dass sich die Märkte stabilisieren, die Fed die Zinsen senken und billiges Geld in Krypto fließen wird. Er sagte auch voraus, dass in den kommenden Monaten neue Stablecoin-Gesetze verabschiedet werden, die große Unternehmen dazu anregen, die Vermögenswerte zu übernehmen. Krypto-Händler Arthur Hayes prognostizierte Mitte März, dass Bitcoin bis zum Jahresende 250.000 Dollar erreichen könnte, da die Fed interveniert, um die Märkte zu stabilisieren.