Pakistan prüft die Nutzung seines überschüssigen Stroms für Bitcoin-Mining-Operationen, um ungenutzte Energie in Einnahmen umzuwandeln. Laut Berichten führen Regierungsbeamte Gespräche, um spezielle Stromtarife für ausländische Bitcoin-Miner festzulegen, um die Kosten für verschwendete Energie zu senken. Diese Initiative folgt auf Treffen zwischen Energieminister Awais Leghari und dem Leiter des Pakistan Crypto Council (PCC), Bilal Bin Saqib, sowie Finanzminister Muhammad Aurangzeb, bei denen Pläne zur Anwerbung internationaler Bitcoin-Mining-Operationen erörtert wurden. Das Anfang des Monats gegründete PCC unterstützt den Vorschlag, Pakistans überschüssige Energie zur Stromversorgung von Bitcoin-Mining-Operationen zu nutzen. Die Regierung zielt darauf ab, ein transparentes und zukunftsfähiges Finanzökosystem zu schaffen, indem sie klare Richtlinien und eine Infrastruktur für Krypto-Mining-Unternehmen festlegt, wodurch möglicherweise Energielasten in wirtschaftliche Vermögenswerte umgewandelt werden. Ratsmitglieder haben jedoch auf eine langsame Einführung mit zahlreichen Pilotprogrammen und die Bedeutung einer nationalen Blockchain-Politik gedrängt, die zunächst für regulatorische Klarheit sorgt.
Pakistan plant Bitcoin-Mining zur Monetarisierung von überschüssigem Strom
Bearbeitet von: Elena Weismann
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