Trumps Autozölle bedrohen globale Industrie, könnten 110 Milliarden Dollar kosten

Die neuen Zölle von Präsident Trump auf importierte Automobile drohen, die globale Autoindustrie zu stören, was potenziell zu steigenden Autopreisen und Produktionsrückgängen führt. Die am 26. März angekündigten Zölle erheben eine Steuer von 25 % auf importierte Fahrzeuge, was die Hersteller dazu veranlasst, Ausnahmen zu beantragen. Die Aktien von Ford und GM fielen um 4,4 % bzw. 8,2 %. Analysten schätzen, dass die Zölle die Autohersteller jährlich 110 Milliarden Dollar kosten könnten, wobei einige Autos möglicherweise um 10.000 Dollar teurer werden. Japanische Autohersteller, die im Jahr 2024 fast 1,4 Millionen Fahrzeuge in die USA exportieren, sind erheblich betroffen. Bundeskanzler Olaf Scholz kritisierte die Zölle als Fehler.

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