Finanzinstitute und Experten äußern Bedenken hinsichtlich der Stabilität des US-Dollars in seiner Rolle als Reservewährung bis 2025. Dies folgt auf eine Umfrage von Reuters, bei der 33 % von 69 globalen Experten für Geldpolitik Zweifel an der Dominanz des Dollars inmitten der Marktvolatilität äußerten. Die Ergebnisse sind bemerkenswert. Darüber hinaus hat BlackRocks CEO, Larry Fink, in seinem jährlichen Brief Bedenken geäußert und angedeutet, dass Bitcoin, falls es zu einer geschützten Investition wird, den Status des Dollars als globale Reservewährung in Frage stellen könnte. Dies hat eine Debatte ausgelöst. Trotz dieser Bedenken glauben einige Analysten, dass der Reservewährungsstatus des Dollars nicht unmittelbar gefährdet ist. Analysten der Bank of America gehen von einer anhaltenden Stärke des Dollars bis 2025 aus, obwohl dies auf überarbeiteten Prognosen nach den US-Wahlen basiert. Die Prognosen werden regelmäßig angepasst. Diese Entwicklungen unterstreichen die Unsicherheit hinsichtlich der Zukunft des US-Dollars, insbesondere angesichts der Auswirkungen verschiedener Faktoren auf die Weltwirtschaft. Es ist für Investoren von entscheidender Bedeutung, diese Veränderungen in den globalen Wirtschafts- und Finanzinstitutionen zu beobachten. Die Situation erfordert eine genaue Beobachtung.
Bedenken über die Stabilität des US-Dollars nehmen zu
Bearbeitet von: Elena Weismann
Quellen
cnbctv18.com
KuCoin News
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Investing.com
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